Hier ist er....
Ein Jahrzehnt musste die Fangemeinde warten, bis endlich Freddy sich Jason annahm um Ihn quer durch die Gemeinde der Elm Street zu jagen.
Story:
Freddy ist verbannt, keiner spricht seinen Namen aus. Er kann aber nur meucheln und seinem sadistischen Hobby (das des Kinderschrecks mit roten Flecken beim Aufwachen) nachgehen, wenn sich die pubertierenden Teenies vor Ihm fürchten.
Was also machen?
Man nehme sich einfach eine Legende des Paramount Studios namens Jason Vorhees (ist der nun Holländer????) der eh nicht sterben kann und lasse ihn aus seinem Kaff um Camp Crystal Lake herum raus in die Kleinstadt auf der Elm Street metzeln.
Klasse Plan, dumm nur das Jason etwas Amok läuft und so gar nicht den Ruhm Freddy überlässt.
Also muss sich Schlapphut Freddy mit seinem Pizzagesicht mal den bösen Jason persönlich vorknöpfen.
Bewusst lasse ich die Randpersonen bei Seite. Kelly Rowland ist ein Leckerbissen mit Schokoladenüberzug aber die Hauptcharaktere sind einfach Freddy und Jason.
Kaum eine Minute wo man nicht hofft, dass einer der Beide in Aktion tritt und mal die Machete oder Fingerchen etwas Training gönnt.
Und wie die Beiden Ikonen des Splatters das machen.
Hochglanzsplatter en Mass, viel rotes Blut, Gekreische und Tote pflastern den Anfang und enden im Finale wo das Blut nur so fliesst.
Der Film dürfte Fans beider Lager zufrieden stellen. Keiner der beiden Akteure kommt zu kurz, keine Story der beiden wird verhunzt.
Wobei meiner Meinung nach, das eher ein Freddy Film als einer von Jason ist.
Der Film ist Top und verdient einen Platz in jeden Regal der sich Cineast schimpft.
Und von Fans der Sequelpionieren ist sowieso der Platz seit Jahren reserviert :-)