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Da sich Niemand mehr an den Kindermörder Fred Krueger entsinnen kann, ist dieser seiner Kräfte beraubt. Also erscheint er in Gestalt von Jasons Mutter in einem Traum von Jason Vorhees. Jason soll die Kinder der Elm Street töten, so dass man sich wieder an Krueger erinnert und dieser seine alte Kraft zurückbekommt.

Mit einigen Rückblicken werden uns die Charaktere Krueger und Vorhees noch einmal nahe gebracht. Krueger schleicht sich als Jasons Mutter in Jasons Träume ein und der Maskenmann ist anschließend auf dem Weg, Richtung Ulmenstraße um dort für Randale zu sorgen.

Was „Jason goes to Hell“ ankündigte konnte sich Jahre später bewahrheiten, Krueger und Vorhees traten zu einem finalen Kampf um die Krone des besten Leinwandserienmörders an. Die „Nightmare“ sowie die „Friday“ Reihe konnten mit ihren letzen Beiträgen ja nicht gerade begeistern. Aus diesem Grunde war es eine gute Idee den Maskenmann und den Krallen-Kasper einfach mal aufeinander los zu lassen.

Das Ganze weiß auf jeden Fall zu gefallen und der Storyaufbau ist sehr gut angelegt, so dass es keine Zeit zum Verschnaufen gibt, denn irgendwer ist immer im Einsatz oder in der Bredouille. Der Eishockeymaskenträger wütet in bekannter und guter Manier auf der Ulmenstraße und Krueger haut natürlich den ein oder anderen Kalauer raus.

Es donnert und blitzt reichlich wenn Jason und Fred im Einsatz sind. Die Atmosphäre ist demnach sehr sympathisch und es macht Spaß zusammen mit den beiden Gewohnheitsmördern auf eine cineastische Tour zu gehen.

Fazit: Ein witziges und rasantes Zusammentreffen zweier 80er Horror-Ikonen, welches nebenher mit Monica Keena eine äußerst adrette Hauptdarstellerin zu bieten hat.

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