Das Zusammentreffen der beiden Kultfiguren Freddy Krueger ( A Nightmare On Elm Street) und Jason Voorhees (Friday the 13th) hat im Jahr 2003 in den Kinos stattgefunden. Der Film gewann große Beliebtheit bei den Fans beider Serien. Die Fights zwischen Jason und Freddy sind sehr gut gelungen. Die Splattereffekte sind allesamt gut, die Musik ist typisch Freitag der 13te- mäßig und langweilig wird es nicht, also wo haperts? Genau! Bei den Schauspielern. Außer Robert Englund und Ken Kirzinger sind alle Schauspieler grottenschlecht. Allen voran Monica Keena und Kelly Rowland. Diese beiden Schauspielrinnen können außer gut aussehen gar nichts. Monica Keena fällt durch ihre große Oberweite positiver auf als durch ihr panisches Gesicht, das sie ständig aufsetzt und geht einem nur auf den Keks. Kelly Rowland versucht sich zwar, aber es reicht nicht im Entferntesten. Schade, dass diese beiden nicht in den ersten 10 Minuten schon abgemurkst werden sondern gleich die Hauptpersonen sind. Die männlichen Schauspieler sind, außer den beiden Horrorfiguren, auch alle nur langweilig, träge und nerven. In diesem Streifen kann niemand außer Ken Kirzinger und Robert Englund mehr als nur dumm zu schauspielern. Witz hat der Film jede Menge. Hier haperts nicht. Freddy Vs. Jason ist ein witziger Party- Splatter- Streifen, der was Action und Fun betrifft zu unterhalten weiß. Aber die unbekannten Schauspieler (Kelly Rowland eingeschlossen) sind einfach nur schlecht und nerven. Schade, dass man sich keine besseren Schauspieler geholt hat. Die beiden Horrorfiguren haben in ihren Streifen bisher bessere Schauspieler gehabt als sie es hier haben. Echt schade, hätte was Besseres werden können. 7/10 Punkte für die einfach coole Action und so manchen makabren Witzen.