8
Der gute, alte Backwoodslasher! Typische Story mit typischen Charakteren, aber es wird nie langweilig oder zu vorhersehend...! Die Masken bzw. Splattereffekte sind sehr gut gemacht, kein Wunder, sie kommen ja von Stan Winston ;) Die Irren sind glaubwürdig irre und es splattert für nen ab 16er ganz gut^^ Mukke rockt auch, Queens of the stone Age unso \m/
8
Dieser gelungene Backwoodsterror ist ungleich farbenfroher und weniger grimmig als z.B. MICHAEL BAY'S TEXAS CHAINSAW MASSACRE, deshalb aber nicht minder effektiv und spannungsgeladen. Die adrette Cast wird dafür, dass es sich um einen US-Kinofilm mit einem R-Rating handelt, relativ blutig und spektakulär verhackstückt, da 2003 eine Phase begann, wo sich die großen Studios bei Horrorfilmen wieder trauten, Gore und Grausamkeiten zu zeigen und sich gegenseitig damit zu überbieten. Darum ist WRONG TURN mit seinen paar splattrigen Kills nicht ohne. Viel Gewicht wird hier aber auch noch auf den Nervenkitzel an sich gelegt und davon gibt es reichlich. Die 3 missgebildeten Hinterwäldlerkannibalen mit ihrer Phantasiesprache sind gruselige Gesellen, werden geschickterweise nie zu lange gezeigt und machen sich bei den langen Verfolgungsjagden oft nur durch Tierlaute und Fackeln in der Ferne bemerkbar.
6
Wrong Turn bekommt von mir gute 6 Punkte, weil ich mich nicht gelangweilt habe und der Streifen nach einer langen Einführung wirklich einiges an Action, Grauen und Splatter zu bieten hat. Manche Szenen sind für ein 16er-Rating wirklich krass ausgefallen. Fazit: Wrong Turn bietet nichts Innovatives. Das bekannte Rezept mundet über die gesamte - glücklicherweise recht kurze - Spielzeit.
0
Wrong Turn aus dem Jahre 2003 gehört zu den Filmen, wo man schon an der Rheinfolge der Namen im Vorspann erkennen kann, wer wann und wer zuerst stirbt, doch richtige Kannibalenfans werden den Film ganz gut finden, da er ordentlich unterhält, trotzt vorraussehbarer Story und miesen Darstellern ausgenommen Eliza Dushku die ihre Sache ganz ordentlich macht. Im Großen und Ganzen bleibt der Film ein 08/15 Kannibalenfilm mit simplen Plot und guten Gore-Szenen. 6/10
9
Schneller und harter Horrofilm im Mix aus TCM und Die Letzten Amerikaner. Es wurde ein billiger Horrorfilm mitten im Nirgendwo gedreht, der sich aber für alle auszahlte, sowohl Filmcrew als auch Genre Fans. Es dauert nicht lange und man ist inmitten einer Hetzjagd durch dichte Wälder, auf den Fersen sind enstellte Hinterwäldler die ihre Beute dann auch noch verzehren! Spitze Horrorfilm den man eigentlich nur jedem Fan ans Herz legen kann! 9/10 Punkte
7
Wrong Turn bietet ein ordentliches Maß an Brutalität, Spannung, Nervenkitzel und Atmosphäre. Durch die geringe Laufzeit von nur 80 Minuten entstehen kaum Längen und es kommt nie Langeweile auf. Ein paar Logikfehler ( wieso wird es im Baumhaus so schnell dunkel) hindern das Sehvergnügen nicht. Es gibt eine Menge blutiger und gut gemachter Effekte zu bewundern ( Zerstückelung, Köpfung, Pfeil durchs Auge... ) welche dem Film die nötige Härte verleihen. Die Flucht der 4 Teenager durch den schier endlosen Wald ist äußerst spannend inszeniert, man bekommt kaum Zeit zum Atem holen. Die Musik trägt viel zur Spannung des Film bei, was besonders während der Verfolgungsjagden zu bemerken ist. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, sie wirken nicht aufgesetzt oder übertreiben in ihrer Darstellung. Fazit: Kurzweiliger, spannender Horrorfilm, der eine Menge Splattereffekte zu bieten hat und nie langweilig wird.
8
Der Beweis, dass bei der FSK schon das ein oder andere Schnäpschen vor einem Film getrunken wird. anders kann man sich nicht erklären, warum dieser Film ab 16 freigegeben ist. Menschen werden zerteilt, verspeist und gefoltert, aber naja uns solls recht sein. Für mich auf jeden Fall einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre, da er eigentlich alles enthält was einen Horrorfilm ausmacht. Solide Schauspieler, tolle Kostüme der drei Irren, spannende und düstere Atmosphäre und jede Menge Splatter. sehr zu empfehlen...
4
Wrong Turn ist recht gut gelungen. Der Film bietet einige sehr harte und blutige Szenen und obendrein ist der Film recht Spannend. Die blutigen Einlagen des Films sind gut in Szene gesetzt worden. Die Darsteller sind allesamt in Ordnung. Was gut ist, ist das der Film recht humorlos daherkommt und auf kreischende Teenies verzichtet. Alles in einem ein spannender und harter Horrorfilm ohne Humor und kreischende Teenies. Doch leider kann der Film nicht richtig überzeugen und deshalb gebe ich dem Film nur 4/10 Punkte. Man sollte ihn sich aber trotzdem einmal ansehen.
6
Tja, was kann man zu "Wrong Turn" schreiben? Der Film ist offensichtlich stark von "Texas Chainsaw Massacre" inspiriert: Freaks die in der Wildnis wohnen, eine Gruppe Jugendliche, die eine Autopanne hat und danach von den Hinterwäldlern gejagt wird... hat man alles schonmal gesehen. In der deutschen Fassung finde ich die Synchronisation total missraten, dafür gibts eine gute Portion Gore... und nur deshalb noch gutgemeinte 6/10 Punkten.
5
Nach dem Hype, der von vielen Seiten um Wrong Turn gemacht wurde, hätte ich eigentlich mehr von diesem Slasherfilmchen erwartet (obwohl ich ohne große Erwartungen an den Film herangegangen bin!). Dasselbe Szenario hat man vor 25 Jahren schon viel besser gesehen. Der Film wirkt an manchen Stellen als wäre er innerhalb von 3 Tagen abgedreht worden, und vor allem der Tanz mit den Klischees in der ersten Hälfte des Films zieht so richtig an den Nerven. Und auch wenn die Macher des Films im 'Making Of' meinen, sie wollten einen geradlinigen Film machen, ist es unverzeihlich, so dermaßen einfallslos zu sein. Jeder Part von Friday the 13th ist da kreativer. Dank einiger weniger netter Einfälle (Aussichtsturm), süßen Girls und einigermaßen guten Effekten und Masken gerade noch: 5 out of 10
7
Wrong Turn ist ein Horror-Film der besseren Sorte, er orientiert sich stark an Klassikern wie "Blutgericht in Texas" und "The Hills have Eyes" und kann so Fans von 80er Jahre Splatter-Movies gefallen. Besonders das Make Up der Hinterwäldler ist dank Stan Winston sehr gut und schaurig gelungen. Für einen FSK:16 Film enthält er einige recht harte Splatter-Einlagen. Einzig die oft zu hektischen Schnitten könnte man negativ bewerten. Fazit: Ein netter Splatterstreifen für Fans von 80er Horrormovies.
9
Also ihr könnt sagen was ihr wollt, aber "Wrong Turn" ist einfach kein allzu schlechter Film, sondern ein sehr guter, der für einen modernen Texas Chainsaw Massacre-Verschnitt sogar beachtlich viel Blut und Spannung an den Tag legt. Zwar hatte ich durch unzählige positive Meinungen noch mehr Gewalt erwartet als es eigentlich gab, aber was man am Ende geboten bekam ist wirklich alles andere als wenig (viel aber auch nicht). Aber Gewalt ist es nicht, die den Film zu einem eigentlich so hochwertigen Film macht (fast), sondern jede Menge Spannung. Vorallem extrem unheimlich erschien mir die Szene in der die Truppe in dieser Hütte umher geht und man genau weiss dass jeden Moment die Kannibalen wieder kommen. Fazit: Ein gelungener Horrorfilm wie man lange keinen mehr gesehen hat? Naja, Fast aber was will man mehr in einem so unselbstständigen Film sehen, etwa Anspruch? Nein, aber anständige Horrorkost und die gibt’s auch.
5
Eine handvoll Leute begegnen sich in einem Wald. Schnell merken sie daß etwas nicht stimmt und dafür sind 3 mutierte Inzestbrüder verantwortlich. Sie stellen jedem durchfahrenden Autos Fallen und verarbeiten die Insassen zu Mittagessen. Nachdem die eigenen Autos bei einem Unfall zu Schrott gefahren wurden muß man sehen wie man den jagdbegabten Missgeburten entkommt. Soviel zur, äh, einfallsreichen Story (man sollte darüber hinaus keine Fragen stellen). Eine recht einfache Popcorn-Horror-Story mit ganz guten Splattereffekten. Die Schauspieler sind angemessen, lediglich die Rolle einer extrem dummen und hysterischen Frau belastet in alter Kreisch- und Dummfaselmanier doch viel zu lange den Geduldsfaden. Wenn man in der Videothek mal keine Alternative findet kann man sich den Film anschauen, es ist aber auch kein Verlust wenn man es nicht tut. 5/10 Punkten
2
Wrong Turn ist eine einzige Katastrophe... Story & Dialoge sind eindimensional gestrickt, vorhersehbar & langweilig. Alles aber auch wirklich alles, war schon in anderen Filmen zu sehen & somit bietet Wrong Turn nichts neues. Der Film von Rob (Mörderische Verführung) Schmidt ist ein überflüssiger Aufguss... 2/ 10
8
Ich habe den Film so eben zum ersten mal gesehen und finde, dass er ein absolut gelungener und unterhaltsamer Horrofilm ist. Sicherlich ist der Film nicht für Personen, die kein Blut sehen können und nicht gerade auf schon fast perverse Darstellungen von Schlachszenen stehen, ungeeignet. Ok, so schlimm ist es nun auch wieder nicht...man sieht halt des öfteren das Zersägen/-hacken von Menschenkörpern und zerfetzte Beine, aber zum Glück wird es dem Zuschauer vorenthalten, was die 3 entstellten Kannibalen mit den zerstückelten Leichen machen. Man sieht zwar, dass sie ihnen als Speise dienen, aber nicht mehr. Die "Hetzjagd" durch den Wald ist absolut spannend und aufreibend. Kaum hat man einen Schocker verdaut folgt der nächste. Ein durchgängig hoher Puls ist garantiert. Ich möchte euch auch nicht zu viel verraten, also schaut ihn euch einfach an. Wenn ihr kein zu schwaches Gemüt habt wird er euch auch gefallen.
8
Gelungener Backwood Horror. Auch wenn es nicht viele neue Ideen gibt ist der Film durchweg spannend und vor allem sehr unterhaltsam. Dadurch, dass der Film recht kurz ist kommt meiner Meinung nach keine Langeweile auf. So soll es sein! Positiv ist auch das es zwei gleichwertige Hauptfiguren gibt die erst am Ende ihren Mut zusammen nehmen um zu Kämpfen. Von einigen Logiklöchern mal abgesehen (aber will man bei so einen Film über die Story meckern?) und vor allem wegen Eliza Dushku (Ich mag sie!) und Desmond Harrington gefällt mir der Film. 8/10
7
Ein netter Horrorschocker mit ein paar schönen Effekten. Die Geschichte ist nicht grandios geraden, versteht aber zu unterhalten. Was die Darsteller angeht, so hat man nichts zu erwarten. Ihre Aufgabe im Film ist eh zu streben und das machen sie gut. Die Splattereffekte sind nicht in Massen, aber ein paar nette sind schon dabei. Ebenfalls kann man sich fragen warum die FSK diesen Film ab 16 freigegeben hat, da er doch recht hart ist. Auch ein Lob an Stan Winston, der recht gute Make-up Effekte mit eingebracht hat. In Sachen Filmmusik ist tote Hose aber man kann noch Plus-Punkte bei der Kameraführung vergeben. Alles zusammen ergibt ein ziemlich kurzweiligen (84 Minuten Laufzeit) Horrorspaß, der gut unterhält und mehr soll er auch nicht machen. Fazit: Netter Horrorschocker der Spaß macht. 8/10
0
Äußerst gelungener Horrorfilm! Ich war begeistert. Das war wie eine Zeitreise in die Achtziger. Supercoole Location. Echtes Backwoodfeeling. Hübsche Mädels. Echt der Hammer! Sollte jeder gesehen haben, der sich für Horrorfilme interessiert. TCM etc. lassen grüßen!
7
Zu allererst sollte ich hier erwähnen, dass mir Filme in der Art von "Irgendwo in der hintersten Wildniss Amerikas killen ein paar Redneck Sickos Leute" recht gut gefallen. Nach House of 1000 Corpses, den ich auch schon recht nett fand, kommt nun Wrong Turn. Und auch dieser Film gefiel mir recht gut. Es wird sich nicht viel mit Vorspiel, Charakterentwicklung und ähnlichem aufgehalten. Nein - nach ein paar Minuten geht’s schon richtig schön los. Und vor allem auch die doch recht kranke (aber lang nicht so wie bei 1000 Corpses) und bedrohliche Atmosphäre tut ihr übriges dazu. Effektemäßig gibt zwar kein Gore-Gemetzel zu sehen, die Effekte sind jedoch blutig und sehr gut in Szene gesetzt. Einziges Manko, dass der Film so schnell zu Ende war. Ich persönlich schwanke zwischen einer 7 und der 8 und kann allen Sicko-Movie Fans den Film nur empfehlen. Ist mal was anderes als immer nur dieses Mainstream Slasher Kacke wie Scream oder Ich weiss was du.....