Review

Ein Arzt macht sich auf dem Weg mit seinem Auto zu einem wichtigen Vorstellungsgespräch, die Fahrt führt ihn durch die Wälder von West Virginia. Als es sich auf dem Highway staut, sucht er eine Abkürzung durch die Wälder um noch rechtzeitig seinen Termin einhalten zu können. Nach einem unheimlichen Stop an einer "Gas-Station", fährt er tiefer rein- in die Wälder und stößt mit dem Auto auf eine junge Gruppe von Campern zusammen.
Hier und da lernt man sich schnell kennen, lacht mit einander bekommt die ernste Lage zu spüren und machen sich auf dem Weg Hilfe zu holen....

Der Film ist daher interessant oder so naja (ganz wie man will) weil zumal dem Zuschauer kaum was erklärt wird, man weiß weder woher diese kleinen Mutanten kommen, noch wieso sie bisher niemand gefasst hat. Es kommen für ne 16er Fassung doch relativ brutale und eklige Zerstümmelungen beisammen. Die Schauspieler sind allesamt weniger bekannt machen ihre Arbeit aber gut. Die Atmosphäre ist mitunter das beste am Film, dem Zuschauer werden grandiose Naturbilder geboten, die man sowohl Tags- als auch Nachts bestaunen kann. Spannung ist über den gesamten Films enthalten und hinterlässt dem ein oder anderen schon eine Gänsehaut.

Was mir nicht gefiel waren die dicken Logikfehler (wieso ist ein Teil der Gruppe nicht einfach zur Tankstelle zurück gegangen und von dort kurz zum Highway, obwohl der Hauptdarsteller den Weg genau kannte, weit war es wie es aussah auch nicht). Was noch...ehhh....auch wenn das Auto richtig zerdeppert war so wäre es reintheoretisch möglich gewesen mit dem Auto noch zufahren, niemand hat versucht den Motor anzulassen oder mal in den Motorraum zuschauen. Oder woher haben die Mutanten den Sprit für ihren Abschleppwagen her oder zu Trinken (Essen haben sie ja;), vom Mann an der Tanke?

Fazit: Guter, spannender, merkwürdiger aber unterhaltsamer Horrorfilm, obwohl sehr viele Fragen offen bleiben ( auch am Schluss) kann er mit

7/10 Punkten auskommen

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