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"Wrong Turn" ist endlich mal wieder ein Horrorfilm, der einen nicht überfordert und einfach gestrickt ist. Dabei bedient er sich an Elementen, die jedem Horrorkenner vertraut sind und Klischees, die jeder kennt.

Was man dem Film auf jeden Fall auch anrechnen kann ist, das schon von Anfang an ein solider Spannungsbogen aufgebaut wird, der durch die ebenso solide Leistung der guten Darsteller auch noch ausgebaut wird. Die Atmosphäre ist für einen Film dieses Genres außergewöhnlich gut und bleibt durch die wäldliche Umgebung glaubhaft und zugleich bedrückend.

Die Handlung basiert darauf, das der Medizinstudent Chris zu einen Vorstellungsgespräch will. Doch leider muss er, durch einen Unfall bedingt, einen anderen Weg nehmen. Dabei stösst er auf Jessie und ihre Freunde, die campen wollen. Keiner von ihnen ahnt, das in den Wäldern wo sie sich gerade aufhalten, eine Kannibalen-Familie haust; Und somit beginnt für die unfreiwillig zusammengeschweissten ein Kampf ums Überleben.

Wrong Turn vereint nichts Neues und nichts Altes. Ich persönlich fand ihn sehr gelungen; Der Film bietet eine erfrischende Abwechslung.

Fazit: Für Kenner des Genres bietet der Film nichts Neues, aber man sollte auf jeden Fall trotzdem mal einen Blick riskieren. Da der Film durch seine guten Darsteller und durch seine Atmosphäre sehr überzeugen kann, ist er auf jeden Fall einen Blick wert. 9 von 10 Punkten.

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