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Es stand wohl wieder ein klein wenig mehr Geld als beim Vorgänger zur Verfügung: Die immer noch sehr geringen Produktionskosten ließen diesmal immerhin eine - zugegebenermaßen schäbige - Spielzeuglandschaft als vermeintliche Oberfläche eines fremden Planeten zu. Außerdem lässt sich nach dem entsetzlich kindischen und einfältigen Möchtegern-Weltraumabenteuer, das für Zuschauer jenseits des Alters von 10 Jahren nur schwer verdaulich ist, festhalten: Gamera hat im Vergleich zu Godzilla die eindeutig abgedrehteren Gegner. Allerdings hätte ich persönlich viel lieber mehr vom silbernen Galaxy-Gyaos (oder Space-Gyaos, whatever) gesehen als von Guiron, diesem bescheuerten Buttermesser auf Beinen. Nervig ist auch das japanisch-US-amerikanische Jungsduo von mutigen kleinen Entdeckern, bei dem das japanische Wunderkind, das prompt ein außerirdisches Raumschiff steuern kann, der Chef im Team ist.

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