... Euro spurlos verschwinden, geht dem Anlageberater Fernando Piazza (Marco Bocci) gehörig der Arsch auf Grundeis. Denn es geht ausgerechnet um das Geld der Mafia, das durch diverse Transaktionen gewaschen werden sollte. Zudem ist seine Geschäftspartnerin, die ehemalige Hackerin Roberta (Jessica Cressi), spurlos verschwunden. Zur gleichen Zeit wird der alternde Gangster Rocco Musco (Michele Placido) aus dem Knast entlassen. Er wurde für einen Mord verurteilt, der den Tod von Fernandos Vater Ugo rächte. Und der hatte damals das Syndikat auch um eine Menge Geld erleichtert. Nur verständlich, dass auch Fernando kritisch von brutalen Gangstern ausgefragt wird. Um mit aller heiler Haut aus der Sache zu kommen, überredet er seine Ex-Freundin Alma (Kseniya Rappoport) ihn zu ihren Vater, einem hochrangigen Mafioso, zu bringen, damit er diesen von seiner Unschuld überzeugen kann. Doch die Killer des Syndikats sind ihnen auf den Fersen, genauso ein Polizist (Alessio Boni), der ein persönliches Interesse an dem Fall zu haben scheint…
Quelle: Thomas Hortian [Italo-Cinema.de]