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Ein Mann haust in seinem verwahrlosten Apartment, wenn er eine Frau bei seinen Joggingausflügen sieht und notgeil wird, dann vergewaltigt er sie. Eines Nachts begegnet er einer Partygängerin, die von der ewigen Feierei gelangweilt ist. Die beiden kommen zusammen, vögeln wie die Tiere. Er besorgt das Essen, das er in der Stadt stiehlt. Während der Bumserei im Apartment kommt ständig ungebetener Besuchen von Versicherungsvertretern, Verkäufern und einer "bibeltreuen" Christin, die aber alle ignoriert werden. 

Das ist eine Mischung aus Pinku eiga, frecher Komödie und Arthouse-Film, der neben dem hohen Erzähltempo, der stellenweise leicht bizarren Szenen und der guten technischen Umsetzung auch einen schönen Rock-Soundtrack vorzuweisen hat. Nichts was man überinterpretieren sollte, aber doch mal eine willkommene Abwechslung zum sonstigen Einerlei.

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