Review

Inhalt
Nachdem sein Bruder Richie gestorben ist macht sich Jack, der keinen normalen Tod dahinter vermutet, auf die Suche nach dem wahren Mörder, um diesen zur Rechenschaft zu ziehen. Dort lernt er auch zum ersten Mal seine Nichte Doreen kennen, die sehr unter dem Ableben ihres Vaters leidet.

Bei seinen Nachforschungen wird Carter immer öfters angegriffen, was ihm nur noch mehr beweist, das er mit seiner Vermutung richtig liegt. Doch als er immer näher an die Wahrheit gerät, ist diese umso schockierender.

Kritik
Filme mit Sylvester Stallone verlaufen eigentlich immer nach dem gleichen Prinzip. Er verdrischt so viele Typen, wie möglich. Das ist in diesem Film auch nicht viel anders, jedoch wurde hier ein wenig Platz für die Story gelassen.

Die reißt einen allerdings nicht gerade vom Hocker, bietet aber dennoch gute Unterhaltung. Vor allem Rachel Leigh Cook in ihrer Rolle ist schön anzusehen. Ein wenig in die Länge zieht sich die Geschichte aber dennoch und somit lässt nach einiger Zeit das Interesse an dem Film etwas nach.

Wissenswertes
Dieser Film ist das Remake eines gleichnamigen Streifens aus dem Jahre 1971 mit Michael Caine in der Hauptrolle. In diesem Film ist er dennoch mit von der Partie

Fazit
Typisches Sly Actionspektakel, das nicht so recht in die Gänge kommt…

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