Jack Carter ist Geldeintreiber in Las Vegas. Er erfährt das sein Bruder gestorben ist und fährt nach Hause zur Beerdigung. Dort trifft er auf alte bekannte. Doch Willkommen ist er nicht.
Jack glaubt von Anfang an nicht an einen Unfall seines Bruders.
Es kommt mehr und Mehr zu einem verwirrendem Katz und Maus-Spiel.
Silvester Stallone versucht sich wider einmal an einer Charakter-Rolle, in der er kläglich scheitert. Meiner Meinung nach ist seine beste Rolle in Assasins-Die Killer.
Er versucht eine Art Coolness aus zu strahlen und dabei menschlich zu bleiben...was aber total in die Hose geht. Er zeigt keine Gefühle nicht mal in Gegenwart seiner Nichte. Er steh einfach nur da und verzieht kiene Miene. Die ganze Zeit dieser Starre Blick.
Bei den restlich Darstellern ist es genauso. Es kommt keine Freude beim gucken auf.
Die Schnitte sind erdrückend und schlecht gesetzt. Stephen Kay versuchte durch eine Bilderflut die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen was aber kläglich misslingt. Durch diese schnellen Schnitte wird der Zuschuer nur verwirrt. "Ist Cyrus jetz tot oder nicht? Was ist aus dem Dragonlord passiert?"
Alles Fragen die Dank des Schnittes offen belieben.
Genauso verhält es sich auch mit der Musik. Ein Mix aus Techno-Beats und sechziger oder siebziger Jahre Musik. Die Abstimmung der Lieder ist bescheiden gewählt. Es passt kein Lied oder Melodie zur jeweiligen Situation.
Da diese nervige Techno-Musik überwiegt ist dies auch ein manko des Films.
Von Get Carter ist man einfach nur entäuscht. Schlechte Schauspieler, Schlechte Schnitte, Schlechte Musik.
Die Idee von dem Film ist klasse. Und man hätte noch viel aus dem Film rausholen können aber das hat man nicht stattdesssen legte man anscheinend wert auf die Schnitte. Wenn man mal ein Film sehen möchte in dem die Bilderflut wirklich passt und zur Geltung kommt dann mussman sichNatuarl Born Killers angucken.