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Mit Freaky liefert Regisseur Christopher B. Landon eine gelungene Mischung aus Slasher und Körpertausch Film ab.


Zu Beginn des Films werden vier Teenager brutal vom Serienmörder Blissfield Butcher ermordet, der anschließend einen uralten Dolch namens La Dola stiehlt.

Die 17-jährige Millie Kessler führt ein relativ unspektakuläres Leben an der Blissfield Valley High School. Für die populären Mitschüler ist sie ein beliebtes Opfer, ansonsten versucht sie sich mit ihren Freunden eher im Hintergrund zu halten und bis zum Schulabschluss durchzuhalten. Sie tritt am Homecoming-Footballspiel der Highschool als Maskottchen der Schule auf.

Als Millie in der Nähe der nun leeren Schule auf ihre Mutter wartet, da diese sie eigentlich abholen wollte, greift der Blissfield Butcher sie an. Er sticht Millie mit La Dola in die Schulter, woraufhin ein uralter Fluch ausgelöst wird und eine identische Wunde an seiner Schulter entsteht. Millies ältere Schwester Charlene, eine Polizistin, kommt hinzu und verjagt den Butcher. Die Polizei sammelt La Dola als Beweismittel ein und leitet eine Fahndung nach dem Angreifer ein.

Am nächsten Morgen entdecken der Serienmörder und Millie, dass sie ihre Körper getauscht haben. Von nun gilt es für Millie im Körper des Blissfield Butcher ihre Freunde und Familie zu retten und gleichzeitig den Tausch rückgängig zu machen während der Butcher in seinem neuen Körper seine blutige Taten fortsetzt....

Viel Tempo, zwei Hauptdarsteller die sichtbar Spaß an ihren Rollen haben, ein paar blutige sowie gut gemachte Kills und eine gut ausbalancierte Mischung aus den beiden besagten Stil Richtungen sind gute Pluspunkte für Landons Film.

Natürlich richtet sich Freaky vor allem an Horrorfans und anspruchsvolle Unterhaltung wird nicht geboten da vieles aus bekannten Vorsatzstücken zusammen gesetzt ist.

Dennoch gerade als Fan von Landons Filmen hat mich Freaky persönlich absolut überzeugt, weshalb es glatte 8 Punkte gibt. 

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