Bedingt durch militärische Bombenversuche kommt es in Korea zu einer Reihe von unterirdischen Explosionen. Was anfangs für ein Erdbeben gehalten wird, entpuppt sich später als die Geburt eines Monsters: Yongari, ein riesiges prähistorisches Tier. Yongari macht sich auf den Weg, um Seoul niederzutrampeln.
Irgendwie kennen wir doch die Story, oder? Mitten in der Blütezeit von „Godzilla“ versuchte auch die Konkurrenz, am Erfolg der japanischen Monsterserie teilzuhaben. So wurde Yongari ins Leben gerufen. Warum allerdings der deutsche Verleih vortäuscht, hier einen echten Big-G-Beitrag zu zeigen, dürfte nur mit schnödem Cash-In zu begründen sein. In der Auswahl der Mittel stellt sich dieser Epigonenfilm als noch primitiver heraus, als das Original bereits ist. Alternativtitel: „Godzillas Todespranke“, „Godzilla, Monster des Schreckens“. Mit Lee Hunter, Young Onil, George Stapleton u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin