In Kurzform: ein Porträt des Drehbuchautors Herbert Mankiewicz, der einen Oscar für das Drehbuch als Ko-Autor für "Citizen Kane" bekam. Als Film für mich eine Enttäuschung, eine selbstreferenzielle Cinephilen-Masturbation, schön gefilmt und gut gespielt, mit bemühten Verweisen auf die Gegenwart, aber ich fand ihn letztendlich eine inhaltsleere Spielerei um einen scharfzüngigen Unsympathen. Wie viel besser fand ich "Roma"! 3,5/10.