Die Blütezeit des japanischen Kinos neigte sich in den späten 1960er-Jahre ihrem Ende zu. Tôhô entschloss sich daher ab 1969 unter dem Titel "Tôhô chanpion matsuri", zu deutsch "Tôhô-Weltmeisterschaftsfestival", in den Frühlings-, Sommer- und Winterferien überwiegend Kaijû-Filme zusammen mit beliebten Fernsehserien in die Kinos zu bringen. Die Kaijû-Filme waren zumeist gekürzte Wiederaufführungen. Für die Kinoauswertungen wurden einzelne oder auch mehrere Fernsehfolgen aufbereitet.
Frühling 1975, ab 15. März
Mekagojira no gyakushû (1975) (Erstaufführung)
Shin hakkenden: Daiichibu · Hôryûkaku no kettô (1975)
Agunesu kara no okurimono (1975)
Arupusu no shôjo Haiji: Yama no kotachi (1975)