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28.03.2021
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Review

Eine Buddha-Skulptur soll aus den Krallen des Vietcong entwenden werden.

In einer Konferenz an der Richard Harrison (Ninja Jäger) und Mike Monty (Phantom Raiders) teilnehmen, wird entschieden, dass es eine absolute Elitetruppe für die Mission braucht.
Ein funky Boogie Song ertönt und man sieht wie ein Junge Tennisbälle an fünf Männer verteilt. Die Tennisbälle sind ein Zeichen, das bedeutet, dass es einen wichtigen Auftrag gibt. Die Männer wissen sofort bescheid und begeben sich nach Vietnam. Die Elitetruppe ist vereint.
Romano Kristoff (Ninja's Force (naja), Ninja Warriors (gut), Macht der Ninja 2 (sehr gut)) spielt eine der Hauptrollen. 
In Vietnam spaziert die Truppe zu Disco-Mukke durch den Dschungel. Sie begegnen dreimal dem Vietcong, den sie aber jeweils durch eine billige List täuschen können und somit einem Feuergefecht entgehen.
Nun ist eine Stunde vergangen, die Elitesoldaten holen die Buddha-Skulptur und fliegen auf. Endlich gibt es Action zu sehen! Unblutige Shootouts und reichlich Explosionen sowie eine Verfolgungsjagd sorgen für Unterhaltung. 
Der Film ist solide inszeniert und bietet ordentliche Action, die aber schlecht verteilt ist. Störend wirkt auch der Humor, der niemals funktioniert. Was soll eigentlich der kitschige Liebessong in der letzten Szene? 
Als B-Action-Fan kann man den schauen, man verpasst aber nichts besonderes, wenn man es lässt.
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