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Mit Godzilla von Regisseur Gareth Edwards, Kong - Skull Island von Regisseur Jordan Vogt-Roberts sowie Godzilla II: King of the Monsters von Regisseur Michael Dougherty wurde das Aufeinandertreffen der beiden legendären (Kult) Monster auf gelungeneweise vorbereitet, ehe es in Godzilla vs. Kong von Regisseur Adam Wingard Wirklichkeit wurde. 


Godzilla und Kong treten dabei gegeneinander an, um zu entscheiden, wer „The King of the Monsters“ wird. Währenddessen versuchen Madison Russel, Josh Valentine und Bernie Hayes herauszufinden, wieso Godzilla so wütend ist und Städte angreift. Zur gleichen Zeit wollen Nathan Lind, Ilene Andrews und Jia herausfinden, wo Kongs wahre Heimat ist. Doch sie müssen mit ansehen, wie der wütende Godzilla Kong angreift, und so kommt es zum Showdown der Titanen.

Gigantische sowie hervorragende getrickste Action - Sequenzen, eine solide Story die für ein gewisses Maß an Spannung sorgt, menschliche Darsteller die nicht komplett untergehen im Schlachtengetümmel und zwei Hauptdarsteller die sich ordentlich auf die Mütze geben erfreuen das Herz eines jeden Monster Fan und lassen gerne über die Schwächen hinweg sehen. 
 
Denn natürlich ist das ganze zu keinem Zeitpunkt anspruchsvolle Unterhaltung, die Logik setzt gerne mal aus, die Charaktere sind teils arg Klischeehaft und auch darüber das hier ganze Städte platt gemacht werden ohne scheinbar menschliche Verluste sollte man nicht allzu viel nachdenken.

So ist Godzilla vs. Kong einfach nur im Kern ein herrlich blöder Monsterstreifen, welcher aber in Sachen Spezialeffekte und Action keine Wünsche offen lässt sowie die Möglichkeit einer A - Produktion eindrucksvoll nutzt. 
Kurzum wie schon die anfangs erwähnten Vorgänger ein B - Movie im teuren A - Gewand das nochmal etwas stärker ausfällt als die besagten Vorgänger und deswegen von mir 8 Punkte bekommt. 

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