Zu allererst muss man sagen, dass dieser Teil von "The Riffs" (leider) absolut nichts mit den kultigen Vorgängern zu tun hat. Wer sich also den Film in Hoffnung auf eine zweite Fortsetzung anschaut, der wird maßlos enttäuscht. Schaut man sich aber "Die Ratten von Manhatten" als eigenständigen Film an, kann man durchaus seinen Spass daran haben. Die Story ist relativ einfach gestrickt, es passiert nicht viel, aber richtig langweilig wird es auch nie. Leider spielt fast der gesamte Film im Dunkeln, was dem Flair aber nicht sonderlich schadet, schlimmer sind da schon die relativ schwachen Schauspieler, von denen meiner Kenntnis nach keiner bis jetzt eine großartige Karriere nachweisen kann.
Wer sich ein wenig unterhalten lassen will und nicht allzuviel erwartet, der ist hier gut bedient.