Review

Tja, was soll man schon groß über einen Film schreiben, über den es eigentlich nichts besonderes zu sagen gibt?!? Vielleicht, dass er von Mario Bava produziert wurde, der Streifen jedoch keine Sekunde lang die Klasse seiner Meisterwerke erreicht..?

Im Prinzip ist der Titel wahrlich noch das Aufregendste bei einem Werk, das eine leider ziemlich unausgegorene Mischung als Horror und Krimi darstellt. Zugegebenermaßen ist die Atmosphäre recht creepy und Alberto Lupo in der Rolle des verrückten Wissenschaftlers ein echter Glücksgriff. Leider stehen den dünn gesäten guten Momenten viele langweilige, geschwätzige Augenblicke entgegen. Die besten Momente sind die, in denen der Crawler mit entstellter Monsterfratze nachts durch die Straßen zieht und ahnungslosen Frauen auflauert; die schlechtesten, in denen endlos gebabbelt wird. Leider stellt Letzteres den Großteil der Handlung dar...

Ach ja, um noch etwas Exploitation mit rein zu bringen, werden kurz diverse Fotos von Hiroshima-Opfern gezeigt. Ziemlich makaber..! Aber wenigstens was, was man nicht so schnell vergisst, im Gegensatz zum restlichen Film...

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