Inhalt:
Marty Mackanzie hat sich einen großen Traum erfüllt. Er hat sein eigenes Theaterstück geschrieben und auch selbst darin mitgespielt. Dumm ist nur, dass sein Spiel und die Story so gar nicht beim Publikum ankommen. Da er seinen letzten Cent in dieses Projekt gesteckt hat, kann er nun auf kein Geld mehr zurückgreifen.
Er bittet Detektiv Jack Potter um einen kleinen Nebenverdienst als Saubermacher. Doch bald schon hat er ein gesundes Interesse daran entwickelt selbst einmal in das Handwerk zu schlüpfen. Prompt ist er auch schon bald Jacks Partner…
Kritik:
Wer hinter diesem Film einen typischen Leslie Nielsen Film vermutet, der hat sich gewaltig getäuscht – und das alles andere als im positiven Sinne. Zwar gibt es wie auch in „Die nackte Kanone“ die Hintergrundstimme Nielsens (und dieser arbeitet auch wieder einmal als Ermittler), doch stellen dies die einzigen Parallelen zu den früheren Werken dar.
Die Witze wirken aufgesetzt und gezwungen – nicht einmal ein müdes Lächeln kann einem entlockt werden. Schon das Intro lässt vermuten, was für ein „billger“ Film einen erwartet, denn dort rennt Nielsen als Telemännchen über die Namen der Darsteller… Selbst hier hätte (selbst mit diesem Männchen) einiges besser gemacht werden können.
Das Ende ist so ziemlich vorhersehbar, denn man weiß schon von Anfang an, dass Marty den Dialog seines Theaterstücks später auch einmal in Wirklichkeit anwenden würde. Selbst Hartgesottene Nielsen Fans, werden hierbei keinen Spaß haben…
Fazit:
Dieser Film ist pure Zeitverschwendung! Eine wortwörtliche Camouflage…