Review
von Ruegs
Layne reist mit fünf College Freunden nach Oregon zum Haus von seinem Cousin Joe, der bei einem Unfall vor kurzer Zeit verstorben ist. Gemeinsam wollen sie das Haus auf Vordermann bringen, damit dieses danach verkauft werden kann. Vor Ort entdecken sie in den umliegenden Feldern eigenartige Kornkreise und denken dabei zuerst an einen schlechten Scherz. Als dann aber plötzlich seltsame Dinge geschehen und Iris plötzlich spurlos verschwunden ist, wird allen klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Kurze Zeit später wird die Gruppe im Haus von den Aliens angegriffen und das einzige Gegenmittel scheint Eisen zu sein. Trotzdem werden weitere Freunde von den Aliens "weggebeamt" und am Ende gelingt nur dreien die Flucht aus dem Haus. Eine Auflösung gibt es am Ende leider nicht, man hört lediglich einen Radiosprecher, der von einem nationalen Stromausfall und von Kreaturen welche die Menschen angreifen spricht. Die Alien Invasion scheint begonnen zu haben.
Was wollen sie aber überhaupt auf der Erde? Weshalb die Warnungen? Was geschah mit den entführten Menschen? Die Truppe erfüllt das klassische Horrorfilm-Klischee und bleibt eher oberflächlich und blass. Richtig schlecht ist der Streifen aber nicht und kann durchaus unterhalten. Berücksichtigt man das geringe Budget, ist hier ein halbwegs akzeptabler Film entstanden.
Note: 4,5 / 10