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Was sich zunächst nach einem albernen Titel anhört ist in Wirklichkeit ein sehr ruhig erzähltes und bewegendes Drama aus der Zeit des Nationalsozialismus. Die Buchvorlage von Judith Kerr wird dabei in schöne Bilder und tolle Landschaftsaufnahmen getaucht. Auch die Kameraarbeit weiß zu überzeugen. Die Geschehnisse werden mit viel Herz dargestellt, wobei die Spannung jedoch ein wenig vernachlässigt wird.