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Franco Nero spielt in diesem sehenswerten Giallo von Bazzoni die Rolle eines Reporters, der auch gerne mal einen über den Durst trinkt. Die Story mag vielleicht nicht unbedingt der Reißer sein, was den Film aber, neben dem großen Nero natürlich, sehenswert macht ist die Kamera. Mit einigen unglaublich ästhetischen Aufnahmen - wobei es dem Kameramann Vittorio Storaro (u.a. "Apocalypse now") besonders die Architektur angetan hat - ob das nun ein schönes Haus oder eine Brücke sein sollte - ist die Kameraarbeit eine große Bereicherung für, einen auch ansonsten sehenswerten, Film.

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