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Irgendwie blöd, wenn man eine Dokumentation über Martial-Arts-Filme dreht, aber kaum einen der gezeigten Filmausschnitte mit Hinweisen auf den Titel des Films, aus dem diese stammen, versieht bzw. dem Zuschauer nicht einmal die Namen der interviewten Personen mitteilt. So finden sich hier nur die Zuschauer wirklich zurecht, die sich im Martial-Arts-Filmgenre ohnehin schon gut bis sehr gut auskennen. Alle anderen werden sich durchweg fragen "Wer zu Henker sind all diese Leute??? Und welcher Film wird mir da jetzt gerade präsentiert???" Aber gerade für Neulinge wäre THE ART OF ACTION von besonderem Interesse, denn eingefleischte Fans erfahren hier ohnehin nichts wesentlich neues. So aber hat man diese ansonsten recht solide gemachte Doku leider weitestgehend an der Zielgruppe vorbei produziert.

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