Vier schiffbrüchige Ballonfahrer landen auf einer Insel, die ebenso geheimnisvoll wie einsam ist. Dort treffen sie nicht nur auf einen Stamm von Amazonen, sondern auch auf die Enkeltochter von Frankenstein, der mit Hilfe von Elektrizität künstliche Menschen erschaffen hat (Im Film sind das die mit den Sonnenbrillen!). Die Enkelin arbeitet an den Experimenten ihres Großvaters weiter und möchte am liebsten die Gestrandeten mit einbeziehen…
Dies ist ein Trash-Film, wie er schlimmer nicht hätte sein können. Das Skript wimmelt nur so vor faustgroßen Löchern, die Knallchargen von Schauspielern verhunzen jedwede Szene und die Sets dürften nur $ 4,99 gekostet haben. Die Action besteht größtenteils daraus, daß man in kleinen Gruppen über die Insel düst und Blödsinn labert. Man muß es sehen, um es zu glauben: Zum Schluß taucht noch eine Karikatur des klassischen Frankensteinschen Geschöpfes auf und zerstört das Labor. Schade nur, daß John Carradine bei solchem Scheiß mitgemacht hat. Des weiteren mit Robert Clarke, Steve Brodie, Cameron Mitchell u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin