... der Psychologe Dr. Eduardo Almada (Ramón Gay) seine beiden Kollegen Dr. Diaz und Dr. Estelli an den ersten Kongress über Neuropsychologie fünf Jahre zuvor, wo er seine damals von den Kollegen allerdings abgelehnte Theorie vorgestellt hatte, nach der Menschen unter Hypnose in ein früheres Leben eintauchen könnten. Des Weiteren teilt er ihnen mit, dass es immer noch um den Brustschild und den Armreif der Azteken gehen würde, obwohl das längst erledigt schien. Um das zu untermauern, holt er etwas weiter aus und setzt alle noch mal über die damaligen Geschehnisse in Szene: Weil er seine Theorie unbedingt beweisen wollte, überzeugt er seine Frau Flor (Rosita Arenas), ihm zu helfen und sich hypnotisieren zu lassen. Und die Hypnose hat es in sich: Flor war in ihrem früheren Leben die Azteken-Frau Xochitl, die als Jungfrau geopfert werden sollte, was ihr verständlicherweise nicht gefiel. Gemeinsam mit ihrem Geliebten Popoca (Ángel Di Stefani) floh sie vor den Priestern. Leider nicht erfolgreich, die beiden wurden erwischt. Popoca starb grausam: Er wurde lebendig begraben. Xochitl wurde dann natürlich doch noch geopfert und man schmückte sie mit eben diesem Armreif und Brustschild, die so begehrt sind, weil auf ihnen der Ort des Schatzes der Azteken graviert ist. Die Almadas begeben sich aufgrund dieser Informationen zur Aztekenpyramide, um den Schatz zu suchen. Doch auch der ultrafiese und äußerst gefährliche Dr. Krupp (Luis Aceves Castañeda), genannt „Die Fledermaus“, hat von dem Experiment gehört und verfolgt die beiden...