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Von demselben Regisseur wie bei DAS GEHEIMNIS DER FLIEGENDEN TEUFEL, doch zwischen beiden Filmen liegen Welten. Hier wurde auf unverschämte und unfähige Weise versucht, Motive aus dem gerade erfolgreichen Spielberg-Kassenschlager UHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART (z.B. die gleißenden Lichter am Himmel) mit dem urbanen Mythos der Viehverstümmelung durch Außerirdische zu vermengen. Eine Art Mini-Laserschwert als Waffe des verantwortlichen Schandtäters gibt es auch noch, denn warum nicht auch bei KRIEG DER STERNE klauen? Das findet alles auf einem solchen Hinterwäldler-C-Movie-Level statt, dass es nicht einmal mehr unfreiwillig komisch ist. Der Tiefpunkt ist im Finale erreicht, wenn gemeinsame Szenen mit Cybill Shepherd und Vincent Schiavelli unterirdisch gespielt sind. Schade um den wieder einmal ansehnlichen Cast, der Greydon Clark da zur Verfügung stand.

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