... Lorraine Warren die von dämonischer Kraft ergriffene Puppe Annabelle in einer gesegneten Vitrine wegsperren, steht für beide bereits fest, dass die Puppe wie ein Magnet auf andere Geister wirke.
Einige Jahre vergehen. Als sich der Geburtstag ihrer Tochter Judy nähert, sind die Warrens eine Nacht außer Haus, derweil die Babysitterin Mary auf das Mädchen Acht geben soll. Doch auch Marys Freundin Daniela – zugleich die große Schwester eines mobbenden Klassenkameraden Juyds – verschafft sich etwas dreist Zutritt in das Haus der Warrens, von deren Ruf sie fasziniert ist; zudem fühlt sie sich schuldig am Unfalltod ihres Vaters und hofft auf eine Kontaktaufnahme mit ebendiesem im Artefaktenraum der Warrens, zu dem sie sich heimlich Zutritt verschafft.
Sie ahnt nicht, dass sie mit dem Öffnen der Vitrine den Dämon in Annabelle entfesselt, der sogleich weitere Präsenzen herbeiruft, die mit früheren Fällen der Warrens zu tun haben: ein Höllenhund, ein Fährmann, eine mörderische Frau in Weiß und ein Samurai terrorisieren alsbald an Annabelles Seite die drei Frauen, zu denen sich im Verlauf der Nacht noch Marys love interest Bob, ein Supermarktangestellter aus der Nachbarschaft, gesellt.