Sant Marti (2018)

Rafa und Fede begegnen auf dem Weg zu einem Rock-Festival zwei hübschen Anhalterinnen und natürlich können sie nicht widerstehen, die beiden mitzunehmen. Dumm nur, dass ihr Auto kurze Zeit später kaputt geht und sie daraufhin in dem unheimlichen Städtchen Sant Martí stranden, wo sie bald die Bekanntschaft eines maskierten Killers machen..
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Nun ja das haben wir sicher schon innovativere Geschichten gehört. Aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein, denn besser gut geklaut, als schlecht neu erfunden .- wobei mir da in letzter Zeit mehrere Filme einfallen würden.

Es dauert eine Weile bis das Geschehen mal in Fahrt kommt, dann werden aber Splatterfans durchaus ihre Freude an dem kleinen Streifen haben, denn so einige Effekte gegen Ende sind doch recht deftig.

Schauspielerisch gar nicht mal so schlecht, nur der nervige Zappelphilipp mit der komischen Stimme nervt etwas und ich kann auch keinen Grund erkennen, wieso der so eine tragende Rolle spielen muss.

Sehr gelungen ist hingegen das Ende, das darauf hindeutet, dass es in der Stadt auch in Zukunft durchaus einige vermisste Personen geben wird.

Fazit: Ich bin ja nun nicht der Splatterfan, von daher fällt es mir immer schwer, Filme nach diesem Kriterium zu bewerten Aber schlechter als andere dieser Machart (Jugendliche kommen irgendwo hin und werden niedergemetzelt) ist der hier auch nicht.

Fazit. Kurzweilige, wenn auch nicht besonders originelle Unterhaltung.