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Jetzt also auch "Haihorror" aus Russland und Kasachstan. Borat wäre stolz. Es ist wie ein Urlaubsvideo, das mit der Musik aus den alten Resident Evil Games untermalt wurde und in das ein starrer Hai, der nicht einmal sein Maul bewegen kann, mit simpelsten digitalen Tricks eingefügt wurde. Das Biest wechselt ständig seine Größe, schlägt in der Luft Purzelbäume und ist meistens leicht transparent. Mit anderen Worten: Der Blödsinn steht den Schnellschüssen eines Mark Polonia in nichts nach. Ob zu Wasser oder auf dem Lande (mitten im Wald): Heuler wie GHOST SHARK und OUIJA SHARK lassen grüßen. Was als Anspielung auf einen Gag auf ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT II gedacht ist, entpuppt sich nicht als lustig oder unterhaltsam sondern höchstens als ähnlich ermüdende, reine Bodycount-Nummer wie einst der erste VIOLENT SHIT von Andreas Schnaas - nur dass hier trotz Blut nahezu jegliche Härte fehlt.

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