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Irina von Karnstein (Lina Romay) sehnt sich nach Liebe, und doch muss jeder Mann in ihrer Nähe sterben, schließlich ist sie eine Vampirin. In dem zutiefst romantisch veranlagten Dichter von Rathony (Jack Taylor) findet sie eine verwandte Seele und eine erwiderte Liebe. Doch wird sie ihren Hunger nach Blut und Sperma diesmal beherrschen können?

Der Film beginnt damit, dass Lina Romay, schön wie der aufgehende Mond, im langen Umhang mit Kapuze, Gürtel, Stiefeln und sexy Brüsten durch den vernebelten Wald läuft. Der Zuschauer wird in eine Traumwelt versetzt und bleibt auch dort gefangen. Lange und sinnliche Szenen, untermalt mit einem träumerisch-symphonischem Thema oder mit leichtem Jazz, höchst aufregende Frauen die sich durch die Gegend räkeln, und immer wieder Lina.
Somit ist der Film eine ganz klare Liebeserklärung an Lina Romay, und sollte auch nicht anders aufgefasst werden. Die Settings (der Film wurde auf Madeira gedreht), die gut aussehenden Schauspieler (ja, ja, den Luis Barboo meine ich jetzt NICHT), der relaxte Score, die ganze Stimmung die den Film durchzieht wie ein langes Wochenende im Herbst - Entspannung pur! In der falschen Stimmung sicher ein absoluter Langweiler, aber in der richtigen Stimmung ein Film zum Hineinsinken und Träumen.

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