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Kleine B-Film-Perle, die von Regie-Veteran Albert Pyun ("Nemesis", "Kickboxer 2+4") routiniert in Szene gesetzt wurde und eine seiner besten Arbeiten darstellt.

Der Film hat einfach alles: Action, Gefühl, Humor, einen fetzigen Soundtrack und exotische Schauplätze. Das Herzstück stellt das sympathische Vater/Tochter-Gespann dar, gespielt von Lance Henriksen ("Terminator", "Harte Ziele", "Flucht aus Absolom") und Kristie Phillips.

Besonders die sympathische Sportlerin liefert mit Charme und Schlagfertigkeit eine brillante Performance ab. Darüber hinaus macht sie nicht nur in ihren knappen Outfits, sondern auch in den Kampfszenen eine gute Figur. Diese sind zwar nicht sonderlich hart ausgefallen, aber gut inszeniert und über den ganzen Film verteilt. Zudem sind einige interessante Moves zu sehen, z.B. "wie man eine Fliege macht".

Aber auch Tim Thomerson ("Trancers") überzeugt in einer Nebenrolle als trotteliger Reporter und kann einige gute Lacher für sich verbuchen.

Fazit: Zu Unrecht verkannter B-Film mit Sweetheart Kristie Phillips, von der ich gerne mehr gesehen hätte. Als Fan einer der Beteiligten - incl. Regisseur - sollte man auf jeden Fall mal einen Blick riskieren. Für unbeschwerte Kurzweil ist auf jeden Fall gesorgt. 7/10 Punkten.

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