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Ein Albert Pyun Schnellschuss aus der Zeit kurz nach TERMINATOR 2, als die Videotheken mit Cyborg-Trash geflutet wurden. Aber wieso überhaupt Cyborgs? Der in der Wüste mit ein paar alten Zelten, Umhängen und Pferden gedrehte C-Film wäre mit nur wenigen Veränderungen auch glatt als mittelalterlicher Sword and Sorcery Fantasystreifen durchgegangen. Die Endzeit gleicht hier einer barbarischen Vorzeit und die oftmals exzentrischen Akteure haben kaum etwas Maschinenhaftes an sich, ähneln eher Kriegern und Zauberern mit gelegentlichen obskuren Metallrüstungsteilen. Jedenfalls kann die Inszenierung weder mit Farbverfremdungen noch mit netten Landschaftsaufnahmen zu irgendeinem Zeitpunkt kaschieren, wie schlicht sie einfach ist. Der Plot ist auch ganz simpel: Ein Kampflehrmeister unterweist eine Schülerin und die liefert sich dann endlose Kloppereien mit Heerscharen von Bösen.

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