... Vulvokov (Natasha Lyonne), das zynischste, Drogen schmeißenste und kettenrauchenste Etwas, dass man sich in dieser Freakgemeinde von schrägen Typen in New York City vorstellen kann, vermisst seit Tagen ihre Katze. Sie arbeitet sich durch die Gäste, trifft ihren Ex, vögelt einen Partygast, sucht einen Feinkostladen auf, beobachtet einen mitgenommen wirkenden jungen Mann und wird schließlich auf der Straße von einem Auto überfahren...
...und erwacht wieder auf ihrer Party vor dem Badezimmerspiegel!
Was eher wie ein Drogentraum wirkt, erweist sich bald als bösartige Gewissheit: Nadia steckt in einer Zeitschleife fest und erlebt den Abend ihrer Party immer wieder. Und stirbt immer wieder. Immer wieder anders. Teilweise schafft sie es bis in den nächsten Tag, doch irgendwann, auf der Suche nach Erkenntnis, ist wieder Schluss.
Bis sie eines Tages in einen Fahrstuhl steigt...
In der zweiten Staffel - nach Überwindung der parallelen Realitäten - entdeckt Nadia eines Nachts in der Subway-Linie 6 einen Dimensionsübergang, der sie in das Jahr 1982 befördert. Dort muss sie bald feststellen, dass sie nicht nur durch die Zeit gereist ist, sondern vor Ort im Körper ihrer, damals mit ihr hochschwangeren, Mutter Lenora (Chloe Sevigny) feststeckt. Zwar kann sie diesmal freiwillig hin- und herwechseln, doch sie versucht einem Mysterium auf die Spur zu kommen, was mit dem Familienvermögen in Krügerrand geschehen ist, bzw. woher dieser Goldschatz überhaupt stammt, was sie bis in den zweiten Weltkrieg zurückführt. Dass ihre Mutter allerdings psychisch instabil ist, macht die Angelegenheit bald riskant...