Ostermontag (1991)

Himmel, was für eine Pein!!! Als würde es nicht genug ärgerlich sein, dass diese billigsdorfer Amateurproduktion auf VCDs gepresst wurde, da sich der Regiesauer Heiko Fipper nichts besseres leisten konnte, kommt noch hinzu, dass der Film in einer so dermaßen schlechten Bild und Tonqualität präsentiert wird, dass selbst der DVD Player zu Heulen beginnt. Der Film selber ist ein Abbild der Aufmachung. Schlecht, übel, Mist, Dreck. Die Dialoge sind nicht erwähnenswert, die Effekte sind ein grauen und ein Alptraum für jeden Zuseher, die Darsteller sind lächerlich und eine Zumutung für jede Leinwand. Was aber noch mehr nervt, ist die Story. Dass schon wieder mit Hilfen von „Zwillingen“ ein Darsteller mehrere Rollen spielt, wäre ja noch zu verkraften ,aber die Tatsache was hier gedreht wird ist eine Frechheit. Anscheinend wollten sie hier einen schockierende Frauenfolterfilm machen, aber das ist ihnen eindeutig misslungen. Man hätte die Umsetzung nicht besser verhauen können. Total kranke und absurde Ideen die nur die krankhafte und perverse Art des Regisseurs wiederspiegeln, versauen jeden Videoabend. Außerdem gibt es zahlreiche wirklich abstoßende Szenen die ja eine Schande für die Darsteller sind. An Kult hat der Film rein gar nix zu bieten . Wenn man die Qual hat, den Film im Regal zu haben, dann sollte man ihn im schnellsten Spulverfahren durchlaufen lassen und hoffen, dass die DVD dabei zerkratzt. Eine unnötige Scheibe, ein unnötiger film ,einfach eine Schandtat für den deutschen Amateursplatter. Dreck vom unterstem Niveau!

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