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Über 15 Jahre sind vergangen seit SHAUN OF THE DEAD und die Briten haben noch immer nichts annähernd Vergleichbares gebacken bekommen. Auch SHED OF THE DEAD macht wieder nur einen auf Knuffig, Verschroben und Pubertär. Unreife Fantasy-Nerds mit Spielfigürchen und Asthma inmitten einer Zombie-Apokalypse - das hätte sonst unter Umständen etwas werden können. US-Gaststars (wurde da etwa mal wieder eine Horror Convention vor Ort ausgenutzt?) wie Kane Hodder als typischer Brite verkleidet und Bill Moseley als Zombie schnetzelnder Einzelgänger wurden gut eingesetzt, während Michael Berryman als Sadomaso-Opa die Arschkarte gezogen hat. Aber auch die schauspielerisch überraschend starke Lauren Socha (die Assi-Braut aus MISFITS) kann den Film nicht aufwerten, der einfach von Anfang bis Ende billig gemacht ausschaut und bei dem nur die wenigsten Gags zünden.

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