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1941 muss der junge, unerfahrene Panzerkommandant Nikolai ein kleines Dorf mit einem T-34/76 gegen ein deutsches Panzerbataillon verteidigen. Es gelingt ihm, mehrere deutsche Panzer auszuschalten, bevor er verwundet und gefangen genommen wird.

1944 wird Nikolai im Konzentrationslager in Thüringen ausgewählt, um einen neu erbeuteten T-34/85 vorzuführen. Dieser soll in einem simulierten Gefecht von deutschen Panzern ausgeschaltet werden. Der Panzer soll von sowjetischen Kriegsgefangenen bedient werden und dazu noch unbewaffnet sein. Die Gefangenen entdecken im Inneren des Panzers jedoch 6 versteckte Geschosse und beschließen diese zu benutzen, um zu fliehen.

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T-34 ist ein russischer Panzer Actionfilm. Die Kampfszenen werden zum größten Teil in Bullet Time präsentiert. Das verleiht dem unterhaltsamen Film eine coole Optik. 

Die angeblich wahre Geschichte ist geradlinig und spannend erzählt.  

Die Liebesgeschichte ist nur Beiwerk und eigentlich unnötig. Dafür wird die Figur des deutschen Panzerkommandanten Jäger nicht, wie so oft im russischen Kriegsfilm,  als das absolut Böse dargestellt. 

Panzer- und Actionfilm-Freunde kommen hier auf ihre Kosten, der Realismus bleibt jedoch teilweise auf der Strecke. 

Trotz allem ist der Film ein unterhaltsames Blockbuster Kinoerlebnis und ein netter Zeitvertreib!

7/10 Punkte


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