Daredevil (2003)

Inhalt
Aufgrund eines Unfalls in seiner Kindheit ist Rechtsanwalt Matt Murdoch blind. Im Gesatz dazu sind allerdings all seine anderen Sinne hervoragend ausgebildet und somit verfügt er über eine hervorragende Agradablick.

Da in seinen Fällen nicht immer die Gerechtigkeit siegt, beschließt Matt des nachts als Daredevil durch die Straßen zu ziehen um dem Bösen den Garaus zu machen. Allerdings wird er bald nicht nur durch einen dummen Zufall von der Polizei und ein paar Schurken gejagt, sondern auch von der schönen Elektra, die ihn für den Mörder seines Vaters hält.

Kritik
In Deutschland sind die Comics des Marvel - Helden Daredevil eher unbekannt, aber dass sein Bekanntheitsgrad nun schlagartig in die Höhe geschlagen ist, hat dieser Film zu verantworten.

Die Anfangssequenz mit der Einblendung der Darstellernamen ist unglaublich gut gelungen, wie auch der Flashback, den es gleich nach dem ersten Zusammentreffen mit Matt Murdoch gibt.

In der Blindheit von Daredevil liegt allerdings auch schon gleich die Schwäche. Manchmal wirkt die Sehschwäche etwas störend, wenn nicht sogar lächerlich, da man als Zuschauer erkennen kann, dass der Schutzteufel dafür doch ganz schön gut sehen kann.

Ansonsten ist den Machern aber ein durchaus spannender Film gelungen.

Fazit
Comic Verfilmung mit großem Staraufgebot