... zum günstig erworbenen, malerischen Häuschen am See irgendwo im Westen Vermonts, wo es die Immobilie ein wenig auf Vordermann zu bringen gilt. Das scheint auch eine harmonische Pause für den Jungen zu versprechen, dessen Eltern offenkundig längst zu Meinungsverschiedenenheiten neigen; auch deshalb, weil Simon von den Problemen seines Sohnes – etwa seine Erlebnisse mit dem Smartphone betreffend, welches er dann auch auf Geheiß der Mutter daheim lassen solle – kaum Kenntnis nähme.
Doch bald bemerken Vater und Sohn eine unheimliche Präsenz in dem Haus, in dem früher Lydia, eine als bösartige Hexe verschriene Frau, deren Familie auf ungewöhnliche Art zu Tode kam, gelebt haben soll... So weiß es zumindest der Nachbar Louis zu berichten. Und nicht nur scheint etwas dran zu sein an dieser Geschichte – sondern mit der Renovierung des Hauses scheint auch die mysteriöse Präsenz stärker zu werden, der vor allem Simon erliegen soll...