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Nachdem Laurie Strode in unzähligen Teilen nicht mehr mit von der Partie war und ihr Verschwinden angedeutet wurde, wird bereits zu Anfang des Films erklärt, was tatsächlich passiert ist. Aufgrund eines Zeugenschutzprogrammes wurde sie für tot erklärt und ihr eine neue Identität gegeben.


Somit lebt sie nun mit ihrem Sohn auf einem Internat und unterrichtet dort unter anderem Namen die Schüler. Es ist schon sehr interessant Jamie Lee Curtis in ihrer alten Rolle zu sehen, während sich ihr Charakter doch auch um einiges verändert hat.

Obwohl sie von Albträumen geplagt ist, wirkt sie um einiges stärker. Das kann sie auch gerade zum Ende des Films unter Beweis stellen. Was aber generell besonders auffällt ist, dass hier ein wenig mit Klischees aufgeräumt wird. Die Opfer wehren sich und sind häufig keine leichte Beute für Michael Myers.

Die Geschichte um seine Rückkehr ist gut gestrickt und auch die Beweggründe von Laurie im weiteren Verlauf sind plausibel. Auch der Cast mit Michelle Williams, LL Cool J und Josh Hartnett in einer frühen Rolle ist gut besetzt.

Der Film hat alles, was man von einem soliden Slasher erwartet und besonders besticht, dass man aus den Fehlern der Hororrfilm Opfer gelernt hat und Laurie Strode Michaels härteste Gegnerin aller Zeiten geworden ist. Besonders der Showdown ist stark inszeniert. Jamie Lee Curtis hat es einfach drauf...

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