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In and out of consciousness

John und Jonathan sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Das Problem: Sie müssen sich einen Körper teilen und können nur über Videobotschaften kommunizieren.

Dieses im Film als neurologische Anomalie erklärtes Phänomen bietet Möglichkeiten für eine ganze Reihe an Szenarien und Genres. Autor/Regisseur Bill Oliver hat daraus ein psychologisches Drama und eine quasi Dreiecks-Liebesgeschichte inszeniert, der zwar zu Gedankenspielen inspiriert, jedoch so unterkühlt ist, dass es lange Zeit schwerfällt, mit den Figuren mizufühlen. Vielmehr hat man den Eindruck, einer wissenschaftlichen Versuchsanordnung beizuwohnen – interessant ja, aber nicht wirklich Weise fesselnd.

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