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Bis Eddie das erste Man auf Venom trifft, vergeht schon eine geraume Zeit, die allerdings sinnvoll damit verbracht wird, die Protagonisten und das Alien plausibel in die Handlung einzuführen. 


Hier wird der junge Mann auch schnell als Loser abgetan, verursacht ein Fehltritt doch schnell eine gravierende Kettenreaktion an Negativität. Dies treibt ihn allerdings dann im Nachgang in die Hände von Venom.

Natürlich versteht Eddie hier erst einmal nicht, was gerade mit ihm geschieht, wenn die beiden Charaktere dann aber einen inneren Dialog führen ist dies manches Mal ziemlich amüsant.

Venom ist in seiner puren Form ziemlich furcht einflößend und auch der Rest der Story lässt die FSK 12 schon wirklich etwas zu seicht ausfallen. Der Film hat im Grunde nämlich schon einige Horrorelemente zu bieten.

Da gibt es zum Beispiel den anderen Symbionten, der Menschen in Zombies verwandelt. Auch gibt es einige Morde, die teilweise auch sehr visuell inszeniert wurden.

Außerdem gibt es im Hintergrund aber auch noch eine schlaue Moral, die zeigt, dass man selbst als Loser etwas erreichen kann. Man darf sich eben nur nie aufgeben.

Der Showdown kommt zwar etwas plötzlich, kann den Film aber dennoch gut abrunden. Nach dem Abspann gibt es auch noch eine Verbindung zu Venoms eigentlichen Erzfeind in den Comics. Wie immer gilt bei MARVEL Filmen also dran bleiben (und auf Stan Lee achten..)

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