Franks Bewertung

starstarstar / 3

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

In ferner Zukunft herrscht Krieg auf einem uns unbekannten Planeten. Kyle, der böse Tyrann, setzt alles daran, um in den Besitz eines magischen Kristalls, der aus insgesamt drei Teilen besteht, zu gelangen. Um den letzten der drei Steine zu bekommen, „beamt“ sich Kyle auf die Erde des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts. Dort hält der Abenteurer Jed Sanders mit dem „Auge der Inkas“ das fehlende Teil in der Hand. Doch bevor Kyle zugreifen kann, taucht die Weltraumkriegerin Ladera auf, und los geht die wilde Jagd durchs nächtliche Los Angeles…

Auch wenn einem das Grundgerüst der Handlung bereits aus solchen Science-Fiction-Filmen wie „Peacemaker“ oder „Dark Angel“ bekannt vorkommt, „Terminal Force“ macht dennoch viel Spaß und ist angenehm kurzweilig. Vielleicht liegt das daran, daß Action recht großgeschrieben wird und William Mesa immer etwas fürs Auge zu bieten hat. Vielleicht aber auch daran, daß Busenwunder Brigitte Nielsen, die die Ladera verkörpert, die ganze Zeit über in einem netten Lederkostüm durch die Kulisse stiefelt. Tricks und Effekte sind gut in der Handlung untergebracht worden, auch wenn nach dem bombastischen terminatoresken Einstieg kaum mehr deren Standard erreicht wird. In einer Nebenrolle ist Sam Raimi zu sehen. Des weiteren mit Richard Moll, Fred Asparagus, John H. Brennan u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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