In einem indischen Foltergefängnis, einer Mischung aus Abu Ghreb und KZ, wird ein besonders gefährlicher Terrorist erwartet – doch der entpuppt sich als „Ghul“, ein gestaltwandelnder Dämon, der Menschen mit ihrer eigenen Schuld konfrontiert und sie schließlich zerfleischt, um ihre Identität anzunehmen.
Wie üblich im indischen Film, wird auch hier etwas dick aufgetragen, aber die besondere Backstory eines totalitären indischen Staates und die düstere Gefängnisatmosphäre sowie die recht blutige Machart, heben den Film deutlich über den Durchschnitt des üblichen „Monster im Bunker“-Horrors.