Review

Auch die Fortsetzung des ersten Teils aus dem Jahre 2001 von Jeepers Creepers kann überzeugen. Wieder führte wie schon im ersten Film Victor Salva Regie. Er schafft es wieder einen sehr guten Horrorfilm zu zeigen. Zwar erfindet die Geschichte das Rad des Horrorgenres nicht neu Hier wird nach dem typischen 10 kleine Negerlein Prinzip gehandelt, wie man es aus unzähligen US-Teenie-Horrorfilmen kennt. Man nehme einen Schulbus, der mit einigen Teenager und den Lehrern eines Footballteams unterwegs ist und einer nach den anderen wird vom Monster, was an jeden 23. Frühling erscheint um für 23 Tage zu fressen, geholt. Hört sich nicht gerade innovativ an, macht aber jede menge Spass. Der Film hat wieder eine bedrohlich und vor allem klaustophobische Atmosphäre, da sich der ganze Film größtenteils nur im Bus abspielt. Hier wird mehr als im ersten Teil auf Action gesetzt, die durch wirklich gut gemachte Tricks funktioniert. Recht blutig geht es dabei jetzt nicht zur Sache, was aber nicht weiter stört. Splatterfans kommrn hier nicht auf ihre kosten, der Film setzt halt mehr auf Spannung. Mir hat auch diese Fortsetzung wieder sehr gut gefallen. Nicht ganz so gelungen wie der erste Teil, aber eine Fortsetzung die zu überzeugen weiss

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