Review

Kein Typischer Exorzismusfilm, sondern ein seltsamer Genremix mit Esoterik, Magie, Dämonen (mit leuchtenden Augen), einer Vampirin, und einem Exorzismus. Es ist ein low Budget-Film in dem eine Art Dämonenjäger, der selbst Halbdämon ist und über magische Fähigkeiten verfügt, seine eigene Tochter von den Mächten des Bösen exorzieren muss... Die Story ist ziemlich abstrus, aber im Mittelteil wird es arg Dialoglastig und die unterentwickelten Figuren sind nicht wirklich interessant. Daher entstehen deutliche Längen, doch gelegentlich ist der Film derart lächerlich, dass ich auch mal lachen musste. Der Hauptdarsteller ist ein überengagierter Schauspieler mit psychopathischen Zügen, der bei seinen Dämonenzauberanfällen in Fantasiesprache spricht, was richtig peinlich ist. Ein Film, der also teilweise so schlecht ist, dass man sich darüber amüsieren kann, meistens jedoch einfach nur langweilt. 2-3 Punkte. Ein bisschen als würde Neil Breen eine Episode von Supernatural (2005) inszenieren.

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