Review

„It takes two – London wir kommen“, ein Film von Regisseur Craig Shapiro, mit dem wohl erfolgreichsten Zwillingspaar in Hollywood, Mary-Kate und Ashley Olsen.

Wie wir wissen, waren die Olsen-Twins noch nie ein Vorhängeschild für anspruchsvolle oder tiefgründige Filme. So auch bei diesem Film, der von einer schlechten Story geprägt ist, dazu kommen noch schlechte Dialoge. Viele Szenen werden auch in Zeitraffer gezeigt, was ich absolut nervig finde. Was noch erwähnt werden sollte ist, das in diesen Film ständig ein Schauspieler mit Handkamera im Film herum läuft um die Erlebnisse in London zu Dokumentieren. Und was ich so schade fand war, das der Regisseur manche solche Szenen einfügt hat, das war dann nicht mehr erfreulich, denn er hat sie genau so verwendet, wie sie gefilmt worden sind, d. h. Home-Video-Qualität und ständig wurde schräg gefilmt. Absolut Schrecklich.

Der ganze Film ist nichts weiter als eine billige inszenierte Lovestory, wo dann zum Schluss jeder seinen Traummann/frau bekommt. Wie die beiden Zwillinge noch kleiner waren, fand ich waren sie lustiger und besser.
04 von 10 Punkten

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