Hitch ist ein Einzelgänger der sich seinen Weg durch die einsame Wüste von „Nambia“ bahnt. Sollte jemand mit nicht genügendem Lebenswillen seine Laufbahn kreuzen, so wird er ihn mit in die Tiefen der Hölle reißen. Denn er trägt ein mysteriöses Geheimnis mit sich. Er ist der „Dust Devil“. Ein uralter Geist der seine Gestalt ändern kann und nach geschwächten Seelen ächtet. Eine Person die er auf seinem Weg trifft, ist Wendy. Sie versucht vor ihrer gescheiterten Ehe in die Einsamkeit zu flüchten und möchte dabei unbedingt ans Meer gelangen, um wieder andere Gedanken fassen zu können. Freundlicher Weise bietet sie dabei Hitch an, ihn eine Weile im Auto mitzunehmen, als sie ihm am Straßenrand langschländern sieht. Von dem was Hitch wirklich ist und über sein Vorhaben ahnt sie allerdings noch nichts...
Zu Beginn von „Dust Devil“ ist man noch relativ zuversichtlich das der vorliegende Film etwas taugen könnte. Doch schon schnell wird mit jeder zunehmender Minute klarer, das man sich von diesem aufgeschnappten Gedanken weit entfernt. Denn hierbei kann man wirklich von einem Negativbeispiel eines Filmes sprechen. Hier ist das einzige Stilmittel – Langeweile. Man hofft nur auf ein baldiges Ende. Die Schauspieler machen ihre Sache zwar sehr gut, aber retten können sie auch nicht mehr viel. Wer zumindest auf ein paar Splatterszenen hofft, sei auch gesagt, dass es nur eine Szene am Ende des Films gibt, in der dem Dust Devil der Kopf weggeschossen wird, ansonsten bleibt es auch relativ blutfrei. Die Story hätte potential für einen guten Film bieten können, aber diese Umsetzung ist nichts mehr als reine Zeitverschwendung.
Wertung: 2 von 10 Punkten