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Was tut man sich eigentlich mit diesem Film an? Grotenschlechter Schnitt, psychechedelische Stimmung und aus all dem kommt kein Sinn heraus. Als ich beim zappen auf dem Vorspann dieses Filmes traf und den Titel Train To Hell sah, glaubte ich er sei sehenswert. Doch leider war dies nicht der Fall.
Der Inhalt ist sehr arm. Ein Schriftsteller fährt nach Venedig, verliebt sich und läuft von Neo Nazis davon. Da ist noch der geheimnisvolle Fremde der einem Visionen einprägt und eventuell auch mysteriöse Kräfte besitzt. Wie schon oben erwähnt ist der Schnitt sehr mies. Immer wieder gibt es eingefügte kleine Szenen von Visionen und nervige Szenen die einem Videoclip ähneln. Die ständigen Aufnahmen außerhalb des Zuges sind nicht auszuhalten. Von Spannung ist nirgends die Rede und die Story ist sehr flach.
Endlich in Venedig angekommen gibt es wieder Videoclip mäßige Aufnahmen von der Stadt. Der Schluss ist dann ein Happy End. Lächerlich. Man könnte sagen es handelt sich hier um einen romantischen Thriller, ohne Thrill. Da kann auch Hugh Grant nichts retten.

Fazit: Das perfekte Mittel zum einschlafen. Einfach Müll.

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