Sechs Teenager fahren in die Berge um dort das Wochenende in der, seit fast 30 Jahren unbewohnten, Schule Monte Alto International zu verbringen. Die abgelegene Schule wurde damals geschlossen und ins Zentrum verlegt. Die Stimmung kippt bereits bei der abendlichen Ankunft und es geschehen scheinbar unerklärliche Sachen. Da ist plötzlich elektrisches Licht in einem Fenster, obschon das Gebäude vom Strom abgeschnitten ist. Die Gruppe macht sich darüber aber zunächst lustig und vergleicht die Geschehnisse mit Horrorfilmen. Ausserdem hat Ramon, der Truppenführer, zunächst für alles eine Erklärung und kann so seine Freunde beruhigen. Erst als Sandra tot aufgefunden wird, scheint allen klar wie ernst ihre Lage tatsächlich ist. Nun erzählt Ramon vom Tagebuch von seinem Vater, denn dieser war vor 30 Jahren ebenfalls mit Freunden hier und auch damals kam es zu einem Drama. Er hat als einziger überlebt und konnte damals den Täter, einen Wachmann, töten und im Brunnen versenken. - In einer Rückblendung sieht man dann was damals geschah. - Weil plötzlich das Auto kaputt ist können die Jugendlichen nicht fliehen und versuchen nun das Rätsel zu lösen. Es scheint aber als ob sich die Geschichte Jahre später wiederholt.